Heilpflanzenmadala

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Beschreibung



Susanne Margarete Steffan-Schuck


Heilpflanzenmandela

Göttin der Fruchtbarkeit

Kunst mit heilsamer Wirkung


48 Heilpflanzenkarten inkl. Manuskript und Staffelei


Die Entstehung der Heilpflanzenbilder - Göttin der Fruchtbarkeit

Die Idee „Heilpflanzenmandalas" zu malen entstand 2014 bei einem Seminarbesuch auf Schloss

Türnich und der Begegnung mit der Grafin Marie-Thérèse von Hoensbroech.

Ich suchte die Gräfin in ihrem Gemüsegarten auf und bat sie um eine Heilsitzung Zu diesem Zeitpunkt malte ich bereits die 12 Schüßler - Salze in Gestalt der Mandalas. Die Mineralsalze sind tief in der Erde im dunklen Verborgen, da war es mir eine große Freude mich den Pflanzen zu zuwenden die ihre Blütengesichter der Sonne zeigten. bei meinen Spaziergangen begegnete.

Die Auswahl der Pflanzen, traf ich nach ihrem Blütenhochstand oder was mir zu diesem Zeitpunkt „Ein Beispiel zu Bursa pastoris - Hirtentäsche/ war etwas Besonderes." Ich entdeckte das pflänzchen am Feldrand und es fand meine Beachtung. Einen Tag später suchte ich nochmals diesen Ort auf, doch die Pflanze war abgemäht. Bestand doch mein innerer Impuls es an diesem Tag zu malen. Als ich etwas traurig vom Spaziergang zurückkam, stand glücklicherweise wie der Zufall es will, ein Hirtentäschel mit Blüte gut sichtbar für mich in unserem Garten. So konnte die Pflanze doch noch meinem Mal Wasser zufügen werden, um die Leinwand damit zu benetzen.

Ein Hirtentäschel Mandala entstand.

Bei den Pflanzen, die dem Gefäßschutz dienlich sind, war es auffällig, dass ein gleichmäßiges Auftragen der Farbe nicht möglich war. Die Leinwände reagierten wie Schutzhüllen. So zeigte sich, gleich während des Malens die schützende Wirkung auf die Blutgefäße.

Das sind kleine Erlebnisse, die mich schmunzeln lassen.

Die Bilder wirken wie bei einem Dreiklang, „Pflanze - Malerin - Bild".

Vom „getrennt Sein, wieder zur Einheit", das ist die Lehre der Spagyrik.

Eine Dynamik kann so wieder entstehen.

Es entstanden 48 Heilpflanzenmandalas (10 cm x 10 cm auf Leinwänden) die wir in einem großen Bilderrahmen (60 cm x 80 cm) zusammenfügten.

Ich verrate Ihnen mein Geheimnis. „In jedem Bild ist eine Heilpflanzen Essenz enthalten".

In Form des Kartensets können Sie selbst nach Belieben eine Karte ziehen um Inspiration zu finden, die Kreativität anzuregen oder einfach Freude damit haben.

„Das Heilpflanzenspiel „Göttin der Fruchtbarkeit"

Wie entfalten die Bilder ihre größte faszinierende Wirkung?

Atmen Sie ein paar Mal tief „Ein und Aus."

Schauen Sie sich die Karten oder Schablone in Ruhe an und das erste Bild, welches Ihre Aufmerksamkeit erregt, wird eine Bedeutung für Sie haben.

Diese Heilpflanze kann für Sie eine wunderbare Möglichkeit sein, um Entspannung und Ausgeglichenheit in den Alltag zu bringen.

Verbinden Sie sich mit der Heilpflanze und dem Heilspruch.

Uberlassen Sie sich in Ihrer göttlichen Führung, sie können in diesem Moment eine tiefe Verbindung zu Ihrem inneren Selbst und der Pflanzenwelt herstellen.

„Gesegnet sei unsere liebe Pflanzenwelt"




Impressum

Texte dieses Manuskriptes sind mit Genehmigung des AT-Verlags /2014 und von Frau Elisabeth Kalbermatten zur Herausgabe erlaubt.

Es sind Ausschnitte aus dem Buch

„Pflanzliche Urtinkturen, Wesen und Anwendung" von Roger Kalbermatten und Elisabeth Kalbermatten.

Das ausführliche Gesamtwerk ist im AT Verlag erhältlich ISBN 978- 3- 03800-601-5.

Die zufälligen Darstellungen/ Heilpflanzenmandala dürfen in keinster Weise mit den oben genannten Buchautoren und den Urtinkturen der Firma Ceres in Verbindung gebracht werden.

Da die Zulassung ihrer Arzneimittel in der Schweiz „rein auf den homöopathischen Lehren" basieren.

Das ist der ausdrückliche Wunsch der Firma Ceres.

Die Urtinkturen der Firma Ceres finden ihre Zuordnung ausschließlich in der Signatur der Heilpflanzen und so wird diese Lehre auch an medizinische Fachkreise weitergegeben.

Eine Zuordnung und Nummerierung der Pflanzen ist reiner Zufall.

Die „Heilpflanzenmandala - Göttin der Fruchtbarkeit" finden ihre Entsprechung in der Spagyrik, Biochemie und in der Homöopathie und aus der eigenen Erfahrung mit der Pflanzenwelt.

Bitte schaue Sie dies bezüglich in der Fachliteratur nach. Danke.

Griechische Mythologie - Ceres „Die Göttin der Fruchtbarkeit"

Ceres lat. Verben, wie crescere - wachsen und creare - erschaffen, hervorbringen, zeugen/gebären, wählen; wohl aber auch zu cernere - entscheiden. Die Göttin der Fruchtbarkeit, Schützerin des Ackerbaus und der Ehe. Sie schaut dem Treiben in der Stadt Merida zu. Sie erhält ihren angemessenen Platz in der Mitte des Bühnenhauses. Entdeckt in Merida

- Spanien. Ihr gleichgesetzt ist die griechische Göttin Demeter.

Die Römer wussten, dass die Wasserversorgung für eine Stadtgründung die wichtigste Voraussetzung ist. (Wasser-Mandalas) Ebenfalls wird ihr immer wieder die Zuständigkeit für den Tod zugeteilt. So gilt sie als ein Wesen, welches im Erdinneren, dem Inferno, wohnt. Verheiratet ist sie mit dem Gott Jupiter, mit welchem sie zwei Kinder hatte. Jährlich wurden ihr vor der Aussaat Opfer dargebracht, um die Ernte entsprechend gut ausfallen zu lassen. Zu ihren Ehren wurde auf dem Forum Romanum ein Tempel, der Mundus Cereris errichtet.

Darstellungen zeigen sie meist mit einer Weizenähre in der Hand. Doch auch mit Blumen, vor allem der Mohnblume fand man immer wieder Darstellungen der Göttin. Als Tiere werden ihr das Schwein und der Delphin zugeordnet. (Wikipedia)

Ihr Festtag ist der 19. April. Geburtstag meiner langjährigen Freundin Michaela.

Die Heilpflanzenmandala und Heilsprüche sind in künstlerischer - spiritueller Freiheit von Susanne Margarete Steffan- Schuck entstanden.

Die Schwingungsbilder beziehen sich ausschließlich auf energetische Aspekte.

Die Bilder sind kein Ersatz für eine professionelle therapeutische Arbeit eines Arztes oder Heilpraktikers.

Bitte nehmen Sie Hilfe in Anspruch, wenn es von Nöten ist.

Vorsicht, bei der Anwendung von Kleinkindern!

Diese Bilder stellen keinen Ersatz für Arzneimittel dar!

Es ist ihre eigene Entscheidung die Bilder in einem spielerischen Kontext anzuwenden.

Bitte aus Fairness nur zur eigenen Anwendung.

Bei Fragen aller Art dürfen Sie sich sehr gerne an mich wenden.

Ich wünsche mir sehr, dass ich somit allen rechtlichen Auflagen und Bedingungen entsprochen habe. Falls es ein Menschlein gibt, dass sich von meiner Arbeit gestört fühlt, bitte ich es mir sogleich mitzuteilen. Danke

Da mir diese Arbeit sehr am Herzen liegt, möchte ich das Kartenset gerne an Menschen weitergeben, die eine Liebe zur Pflanzenwelt haben.

Ich widme dieses Wirken dem Forschungsprojekt Levana

„Schutzgöttin der neugeborenen Kinder"

Vielen Dank und Gottes Segen

Susanne Margarete Steffan - Schuck

Mönchberg im Jahr 2022

Herstellerinformationen
Hersteller:Susanne Margarete Steffan-SchuckBodenwiese 363933 MönchbergGermany
093741378susanne.schuck@web.de